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Aufklärung

"Wie kommen die Babys in den Bauch?“, „Warum sieht Papa anders aus als Mama?“. Bereits im Alter von drei oder vier Jahren tauchen bei Kindern die ersten Fragen rund um die Sexualität auf.

Spätestens wenn in der Familie ein Geschwisterchen unterwegs ist, fragen Kinder nach Fortpflanzung und Schwangerschaft.

Im Jugendalter werden Fragen vor allem im Bezug auf Empfängnisverhütung und Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie AIDS dringlich. Da die Pubertierenden oft Hemmungen haben, mit ihren Eltern darüber zu sprechen, holen sie sich ihre Informationen über Sex häufig bei Freunden oder über die Medien.

In der Tat fragen sich manche Eltern heutzutage, ob Aufklärung – oder besser Sexualerziehung – in Zeiten ständig präsenter Sexualität überhaupt noch notwendig ist und ob ihre Kinder nicht ohnehin in der Schule und von den Medien lernen. Doch auch wenn sich die meisten Eltern für die frühzeitige Sexualerziehung ihrer Kinder noch selbst verantwortlich fühlen, stehen sie vor Fragen wie „Was müssen Kinder in welchem Alter wissen?“ und „Wie erkläre ich Sexualität meinem Kind?“. Verbunden ist damit häufig die Unsicherheit, wie sie richtig auf diesbezügliche Fragen des Kindes reagieren.

Obwohl das Thema Sexualität in den letzten Jahrzehnten zunehmend enttabuisiert wurde, so ist die Aufklärung der eigenen Kinder nach wie vor eine der wichtigsten Herausforderungen des Elternseins.

Lesen Sie hierzu weiter auf der Website des Bayerischen Erziehungsratgebers unter https://www.baer.bayern.de/erziehung-medien/erziehung/sexualerziehung/aufklaerung/ .


Quelle: Bayerischer Erziehungsratgeber

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